Veranstaltungsort:
„Haus zum Winter“,
Griesgasse 2,
53721 Siegburg
Am 09. Mai 2025 um 15:30 Uhr findet eine besondere Führung durch das Mühlenquartier statt. Treffpunkt ist vor dem „Haus zum Winter“.
Unter der Leitung von Charly Halft erleben die Teilnehmer eine spannende Reise durch die Geschichte des Viertels und entdecken, wie sich Historie und Moderne hier begegnen. Neben der historischen Entwicklung des Quartiers werden fünf ansässige Geschäfte besucht, die den modernen Wandel des Viertels widerspiegeln.
Das Katholisch-Soziale Institut (KSI) der Erzdiözese Köln wurde im Jahr 1947 als eine der ersten kirchlichen Akademien in Deutschland von Joseph Kardinal Frings auf Grundlage der katholischen Soziallehre gegründet.
Das Katholisch-Soziale Institut (KSI) der Erzdiözese Köln wurde im Jahr 1947 als eine der ersten kirchlichen Akademien in Deutschland von Joseph Kardinal Frings auf Grundlage der katholischen Soziallehre gegründet.
Erfahrungen aus 43 Dienstjahren bei der nordrhein-westfälischen Polizei werden im „Kriminalistischen Stadtrundgang“ mit Kriminalfällen der letzten 700 Jahre aus und mit Bezug zu Siegburg verbunden.
Nachdem in der napoleonischen Zeit keine Bestattungen neben der innerstädtischen Sankt-Servatius-Kirche vorgenommen werden durften, wurde 1807 außerhalb der damaligen Stadtmauern ein neuer Friedhof eingeweiht: in Siegburg als „der alte Friedhof“ bezeichnet.
Die ehemalige Benediktinerabtei auf dem Michaelsberg ist das weithin sichtbare Zeichen Siegburgs. Heute ist in den historischen Gemäuern das Katholisch-Soziale Institut (KSI) untergebracht, ein Seminar- und Tagungshaus des Erzbistums Köln. Melden Sie sich zu feststehenden Terminen als Einzelperson oder in kleinen Gruppen an. Die Anmeldung ist verpflichtend.
Veranstaltungsort:
Nordfriedhof Siegburg,
Alte Lohmarer Str. 10,
53721 Siegburg
Ein Besuch auf dem Siegburger Nordfriedhof
Der Tod ist Teil des Lebens – er begleitet uns in Familien, Beziehungen und Freundschaften. Daher sind Bestattungskulturen lebendig, denn sie sind für die Lebenden gemacht, nicht für die Toten. Auch wenn das Sprechen über das Lebensende den Abschied und die Trauer nicht leichter macht, helfen die Auseinandersetzung mit Themen wie Sterben, Bestatten, Erinnern und heilende Rituale, den Umgang mit Leben und Vergänglichkeit zu erleichtern.