Der Siegkreis während des Zweiten Weltkrieges
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Der Siegkreis während des Zweiten Weltkrieges

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Der Siegkreis während des Zweiten Weltkrieges
Ein Vortrag von Frau Dr. Claudia Maria Arndt

Am 1. September 2024 jährt sich der deutsche Überfall auf Polen und damit der Beginn des Zweiten Weltkrieges zum 85. Mal. Dies ist Anlass, einen Blick auf den damaligen Siegkreis zu werfen und der Frage nachzugehen, welche Veränderungen und Auswirkungen der Krieg auf unsere Region hatte. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs veränderte sich das Zusammenleben der Menschen zunächst nicht wesentlich, das nationalsozialistische „Dritte Reich“ konnte mit seinen Streitkräften der Wehrmacht vorerst viele militärische Erfolge erzielen, was von der Bevölkerung größtenteils positiv aufgenommen wurde. Doch als sich der Krieg immer mehr ausweitete und Niederlagen folgten – die Schlacht um Stalingrad 1942/43 markierte einen entscheidenden Wendepunkt – radikalisierte sich das Leben zunehmend: Juden wurden verfolgt, deportiert und vernichtet, von den nationalsozialistischen Vorstellungen abweichendes Verhalten wurde sanktioniert und auch die Arbeitswelt und die Lebensumstände der Bevölkerung veränderten sich zunehmend. Zudem machte auch der Bombenkrieg vor unserem Kreisgebiet nicht halt. Kreisarchivarin
Dr. Claudia Arndt geht gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Aspekten der Kriegsjahre nach. Sie verdeutlicht an ausgewählten Beispielen, was in unserer Region während der Zeit des Zweiten Weltkrieges geschah, und versucht eine Einordnung der Ereignisse in den Gesamtkontext des Krieges.
Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Archiv des Rhein-Sieg-Kreises.

Anmeldeschluss: 24. Januar 2024





Diese Veranstaltung ist kostenlos.

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Markt 46
53721 Siegburg

+49 2241 102-7410

Veranstalter

Ringstr. 24
53721 Siegburg

02241 3097 – 0